Der unterlegene Finalist war nur zeitweise mit seiner Leistung im Finale zufrieden. Die Enttäuschung war ihm anzumerken.
"Ronnie hat mich ständig unter Druck gesetzt. Seine Safeties waren so unglaublich stark. Nach jedem Anstoss lag ich im Snooker."
"Ich einigen Phasen war ich im Match, aber in vielen Abschnitten hatte ich nicht die Form um ihn zu gefährden".
"Er war der bessere Spieler und es ist eben die Ronnie O'Sullivan Show".
"Heute abend wollte ich rausgehen und die ersten Frames gewinnen. Ich hatte eine Chance und habe die genutzt. Aber in den anderen drei Frames hatte ich nicht den Hauch einer Spur und konnte nichts machen".
"Peter Ebdon und ich hatten es besprochen, dass ich versuche zu attackieren. Ich habe aber bei seinem taktischen Spiel kaum Bälle bekommen, die ich angehen konnte. Für Snooker ist es gut, dass der nicht aufhört."
Thomas Hein
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