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Dienstag, 17 Januar 2012 08:52

The Masters: Trump trifft auf O'Sullivan

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Zum ersten Mal in seiner Karriere steht der 22-jährige UK Champion im Viertelfinale des Masters. In Londons Alexandra Palace bezwang er Stuart Bingham mit 6:3 und trifft nun in einem weiteren Top-Match auf Ronnie O’Sullivan.
Judd Trump reitet weiter auf der Welle des Erfolges.

Breaks von 121, 107, 87 und 50 Punkten spielte Trump auf dem Weg zum Sieg.

Fehlerlos war Trump trotzdem nicht. Deshalb und auch weil Bingham durchaus auch seine guten Momente hatte wurde es dennoch kein einseitiges Match.

Immerhin hatte Stuart Bingham mit 2:1 und 3:2 zwei Mal in Führung gelegen und schaffte ebenso Breaks von 69 und 73 Punkten. Nach dem 3:2 für Bingham holte Judd Trump dann aber vier Frames in Folge, weil Bingham nicht konstant genug war und so seine Chancen nicht konsequent nutzte.

Während Trump bei 94 Prozent seiner Lochversuche erfolgreich war musste sich der Australian Open Sieger mit 84 Prozent begnügen – das reichte nicht. Typisch der letzte Frame: Bingham hatte durchaus seine Chancen, verschoss aber Grün. Nach einem Safety-Austausch vergab er auch die zweite Chance, Grün zu lochen, und Trump räumte von Grün bis Pink ab.

Murphy mit klarem Sieg

Shaun Murphy hatte gegen Martin Gould zwar Anlaufschwierigkeiten, aber dann kam der Weltmeister von 2005 immer besser in Fahrt und feierte mit 6:2 den bisher klarsten Sieg bei diesem Masters. Es war vor allem das bessere Lochspiel, die höhere Konstanz und das sicherere Breakbuilding, die Murphy zu dem klaren Erfolg verhalfen. Mit Breaks von 139, dem bisher höchsten bei diesem Masters, 107, 89, 82 und 59 Punkten wusste er zu überzeugen.

Gould dagegen schaffte nur Serien von 60 und 50 Zählern, die ihn auch zwei Frames gewinnen ließen. Obwohl der Londoner noch eine Reihe weiterer Chancen hatte sprang nicht mehr als ein weiteres 30er- und ein 20er-Break heraus - das reichte nicht, um Murphy ausreichend unter Druck zu setzen.

Rolf Kalb / Eurosport
Quelle: www.eurosport.yahoo.com
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Thomas Hein

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